„Mojn Nordschleswig“
Im Podcast: Judentum im Grenzland / Diamanthochzeit
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Einfach mal entspannt zuhören: Der wöchentliche Podcast aus der „Nordschleswiger“-Redaktion ist da! Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Ausgabe. In Folge 6 geht es um jüdisches Leben im Grenzland, das Geheimnis einer langen Ehe und um einen Blick in die Glaskugel.
„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge.
In Folge 6 begrüßt Hannah Dobiaschowski aus dem Podcaststudio in Apenrade, während Cornelius von Tiedemann in Flensburg mit Gershom Jessen über die Besonderheiten der jüdischen Gemeinde in Flensburg spricht. Sara Eskildsen kommt dem Geheimnis einer 60-jährigen Ehe auf die Spur, und Walter Turnowsky hat in Kopenhagen die Kristallkugel entstaubt, um einen Blick in die Zukunft der CO2-Steuer zu werfen.
Wo kann ich den Podcast hören?
Wenn du es nicht abwarten kannst: Er ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.
Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.
Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!
Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:
- Apple Podcasts (nur für Apple-Geräte)
- Google Podcasts
- Pocket Casts
- PodBean
- Podcast Guru
- Castbox
Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.
Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.