Eishockey
SønderjyskE deklassiert und demütigt den Erzrivalen
SønderjyskE deklassiert und demütigt den Erzrivalen
SønderjyskE deklassiert und demütigt den Erzrivalen
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Die Eishockeyspieler von SønderjyskE hatten beim Ausrutscher in Herlev den Erfolgshunger vermissen lassen, hatten aber 48 Stunden später reichlich davon. Das Lokalderby gegen Esbjerg wurde mit 7:0 gewonnen.
Die meisten der 3.104 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Woyenser Frøs Arena hatten allen Grund, ausgelassen zu feiern. Siege gegen Esbjerg Energy schmecken besonders gut, und noch besser, wenn der Erzrivale auch noch deklassiert und gedemütigt wird.
Die Eishockeyspieler von SønderjyskE zeigten nur 48 Stunden nach der 1:4-Pleite gegen Herlev ein ganz anderes Gesicht und waren dem Gegner in allen Belangen überlegen.
Sieben Tore von sechs verschiedenen Torschützen sprechen eine deutliche Sprache über ein gute Breite in einer SønderjyskE-Mannschaft, die nach den Verletzungssorgen der vergangenen Monate aktuell komplett ist. Das hatte in den vergangenen Jahren Seltenheitswert.
Spitzenspiel am Mittwoch
SønderjyskE hat seit der Trennung von Mario Simioni und der Amtsübernahme von Interimstrainer Anders Førster sechs von acht Spielen gewonnen. Es wird interessant zu sehen, wo die wiederbelebte SønderjyskE-Mannschaft steht, wenn es am kommenden Mittwoch in der Woyenser Frøs Arena zum Kräftemessen mit dem Tabellenführer kommt.
Die Aalborg Pirates führen mit 41 Punkten nach 20 Spieltagen die Liga an, dahinter folgen Herning Blue Fox (38), SønderjyskE (34), Odense Bulldogs (33), Rungsted Seier Capital (29), Esbjerg Energy (29), Herlev Eagles (25), Rødovre Mighty Bulls (21) und Frederikshavn White Hawks (20).
SønderjyskE - Esbjerg Energy (3:0,1:0,3:0) 7:0
1:0 Mikkel Skov (4:24/Ass.: Max Tjernström), 2:0 David Madsen (12:58/Ass.: Valdemar Ahlberg, Rasmus Lyø), 3:0 Jacob Schmidt-Svejstrup (13:35/Ass.: William Boysen), 4:0 Oskar Drugge (29:26/Ass.: Jacob Schmidt-Svejstrup, Mathias Borring Hansen), 5:0 Gabriel Desjardins (50:49/Ass.: William Pelletier, Nikolaj Krag-Christensen), 6:0 David Madsen (53:39/Ass.: Oscar Schulze, Jacob Schmidt-Svejstrup), 7:0 Rasmus Lyø (55:36/Ass.: Oskar Drugge, William Pelletier).
Zeitstrafen: SE 2x2 – Esbjerg 2x2 Minuten. Zuschauer: 3.104.