Sporthalle Tingleff
Mehr Platz für Fitness und Gesundheit
Mehr Platz für Fitness und Gesundheit
Mehr Platz für Fitness und Gesundheit
In der Sporthalle Tingleff ist der Fitnessraum vergrößert und mit neuen Geräten ausgestattet worden.
Neue Angebote schaffen und Innovation zeigen. Das sind Vorgaben der neuen Hallenstruktur in der Kommune Apenrade. Die Sporthalle Tingleff bzw. das Sport- und Kulturzentrum kommt dem gerade nach. Das Fitness-Studio im hinteren Bereich ist vergrößert worden. Kürzlich lieferte eine Fachfirma weitere Geräte an.
„Der SV-Klubraum ist dazugenommen worden. Das Fitness-Studio ist nun in etwa doppelt so groß. Es ist nicht mehr so eng. Man kommt besser an die Geräte heran“, erwähnt Nachschulleiter Jørn Warm. Die Nachschule ist nicht nur als Hallen-Verwalter, sondern auch als Mitgestalter und Nutzer am Ausbau maßgeblich beteiligt.
„Wir haben an die 15 Stunden die Woche fest für unsere Schüler gebucht. Sowohl für Unterrichtszwecke als auch als Freizeitangebot“, so Warm. Für den Umbau hatte die Nachschule zudem Mitarbeiter abgestellt. War der Fitnessraum in erster Linie ein Teil des SV Tingleff, zeichnet sich eine neue Konstruktion ab. Im Raum steht der Betrieb als Fitnessklub, der eine breite Masse ansprechen und dadurch eine größere Auslastung bekommen soll.
„Die Kommune fordert im Zuge der neuen Hallenstruktur eine genaue Registrierung der Nutzung“, erwähnt Jørn Warm.
Behindertengerecht
Die Geräte in der Sporthalle lassen sich behindertengerecht einstellen und eignen sich auch für Rehamaßnahmen. Dadurch können noch mehr Zielgruppen angesprochen werden. „Eine Nutzung bietet sich beispielsweise für die Einrichtung ,Hjernecenter Syd‘ an“, so Warm. Für ihn ist der Raum viel mehr als eine „Muckibude“. Warm hat vor allem auch den Gesundheitsaspekt beim Thema Halle und Fitnessraum im Hinterkopf.
Wie die Nutzung des Fitness-Studios künftig praktisch ablaufen und berechnet werden soll, gelte es noch genau zu festzulegen, so SV-Vorsitzender Christoph Andresen. Man werde sich mit den Verantwortlichen des Sport- und Kulturzentrums und der Nachschule zusammensetzen, um ein Betriebsmodell für das Studio zu erarbeiten.
Wer den neuen Raum jetzt schon ausprobieren möchte, muss sich vorerst weiterhin an den SV Tingleff wenden, so Christoph Andresen.