Einschulung

Mit viel Musik und Gesang in die Tingleffer Vorschule

Mit viel Musik und Gesang in die Tingleffer Vorschule

Mit viel Musik und Gesang in die Tingleffer Vorschule

Tingleff/Tinglev
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Durch ein Spalier ging es für die Tingleffer Vorschülerinnen und Vorschüler zum Fototermin. Foto: Jan Peters

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17 neue Mädchen und Jungen begrüßte Tim Nissen, Schulleiter der Deutschen Schule Tingleff, zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen sowie vielen Schülerinnen und Schülern, die die „Neuen“ willkommen heißen wollten. Eine Foto-Premiere gab es beim ersten Schultag für die 0. Klasse zudem.

Was passiert jetzt wohl, mögen sich die 17 neuen Vorschülerinnen und Vorschüler der Deutschen Schule Tingleff gefragt haben, als sie sich am Mittwochmorgen mit ihren Eltern auf dem Schulhof trafen. Ihre zukünftige Klassenlehrerin Andrea Zimmermann ließ nämlich alle nach ihren Namen in einer Reihe Aufstellung nehmen.

Geduld war gefragt

Es dauerte jedoch nicht lang, und dann durfte die Gruppe losgehen. Schon wenige Meter weiter, bisher von einer Hecke verborgen, gab es die erste Überraschung: Dort warteten Erstklässlerinnen und Erstklässler auf die „Neuen“. Sie hatten die Schultüten bereit und übergaben an jede Nulltklässlerin und jeden Nulltklässler die mit Namen versehene Tüte. „Was ist da drin?“, war oft zu hören.

Die 1. Klasse wartete schon auf die Schülerinnen und Schüler der Vorklasse, um die Schultüten zu überreichen. Foto: Jan Peters
Die Schultüte ist schon mal da. Foto: Jan Peters

Doch die Kleinen mussten sich gedulden, denn schon ging es weiter um die Ecke des Schulgebäudes. Dort warteten die „Großen“, die sich – gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern – zu einem mit gelben Luftballons geschmückten Spalier versammelt hatten, durch das die neue Vorklasse ging, angeführt von Andrea Zimmermann und gemeinsam mit den Eltern. Dazu lief im Hintergrund gut hörbar ein Willkommenslied.

Die anderen Kinder der Schule bildeten ein Spalier. Foto: Jan Peters
Die Tingleffer Vorschulklasse 2023: (oben; v. l.): Leon Karl Steinhagen, Hans William Holm, Karl Rüdiger Haagen, Swea Nia Greiner, Stella Maria Olivera Boisen, David Böttcher, Ebbe Muss Andersn, Anna Klein Wassink Christiansen (Mitte,;v. l.): Emma Paag Andresen, Stine Druekær, Elisabeth Eden Zuschke, Liva Petersen, Sophia Mathilda Winterlich, Sophia Marie Wolff (unten; v. l.): Oscar Møller Andresen, Thorleif Øjvind Hybenkvist, Liam Jalili Foto: Jan Peters

Nach dem obligatorischen Einschulungsgruppenfoto traf man sich – begleitet von Live-Klaviergespiel –  in der Aula, wo Schulleiter Tim Nissen die Kinder mit einer Geschichte über den „Glückskäfer“ begrüßte. Einen Glückkäfer verteilten dann auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule an die Jungen und Mädchen der Vorklasse, der „euch durch die erste Zeit an der Schule helfen soll, genauso wie die anderen Schülerinnen und Schüler, die hier zusammen mit euch sitzen“, sagte Nissen.

Auch Schulleiter Tim Nissen steckte einem Schüler einen Glückskäfer an. Foto: Jan Peters
Vorschulklassenlehrerin Andrea Zimmermann mit ihren neuen Schülerinnen und Schülern Foto: Jan Peters

Musikalisch ging es weiter. So begleitete unter anderem Dieter Søndergaard, Leiter der Schulfreizeitordnung, das Schullied mit Gesang und Gitarre. „Schuppschupp schuppediey, wir kommen von der DST“, wurde lauthals mitgesungen.

Die erste Klasse übergab eine Giraffe, die „euch in die Klasse begleitet und dort auf euch aufpasst“, wie Vorschullehrerin Zimmermann sagte.

Vor dieser Tafel konnten Fotos zur Erinnerung gemacht werden. Foto: Jan Peters

Dann kündigte Tim Nissen eine Premiere an: Vor einer hübsch geschmückten Tafel könne man den ersten Schultag fotografisch festhalten, sagte er. Diese Möglichkeit wurde ausgiebig genutzt. Dann ging es endlich in den Klassenraum, wo die neuen Vorklässlerinnen und Vorklässler – endlich, wie Andrea Zimmermann vermutete – ihre Schultüten öffnen konnten, um herauszufinden, was sich alles Spannendes darin versteckte.

Während die Eltern dann alles Wichtige von Schulleiter Nissen erfuhren, erlebten die Schulkinder ihre erste Unterrichtsstunde – und bald schon war der erste Schultag vorüber. „Bis morgen“, verabschiedete man sich.

 

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