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Herausragender Mikael Uhre mit Philadelphia im Halbfinale
Herausragender Mikael Uhre mit Philadelphia im Halbfinale
Herausragender Mikael Uhre mit Philadelphia im Halbfinale
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Der Wechsel von Mikael Uhre in die amerikanische Fußballliga hat sich für den ehemaligen SønderjyskE-Stürmer ausgezahlt. Bereits in seiner ersten Saison bei Philadelphia glänzt Uhre als Torschütze und Torvorlagengeber. Mit einem Assist hat der 28-Jährige nun auch zum Einzug von Philadelphia in das Halbfinale um die MLS-Meisterschaft beigetragen.
Mikael Uhre könnte bereits in seiner ersten Saison in der stärksten amerikanischen Fußballliga, der Major League Soccer (MLS), mit Philadelphia den Meisterschaftstitel gewinnen. Mit einem Assist trug der ehemalige SønderjyskE-Stürmer am Donnerstag zum Einzug seiner Philadelphia-Kicker in das Meisterschaftshalbfinale bei. Dank der Torvorlage Uhres konnte der FC Cincinnati von Philadelphia in der Endrunde mit 1:0 besiegt werden.
Zwei Spiele trennen Uhre von der Meisterschaft
Im Finale der Eastern Conference trifft Uhres Mannschaft nun am 30. Oktober auf den Sieger aus der Begegnung zwischen Montreal und New York City FC. Dieses Spiel ist hinsichtlich des MLS-Meisterschaftstitels erst das eigentliche Halbfinale. Der Gewinner der Eastern Conference trifft im Finale um den MLS-Titel am 5. November auf den Sieger der Western Conference.
Vom SønderjyskE-Jugendspieler zum Torschützenkönig
Uhre kam bereits als Jugendspieler von Skovlund bei Varde zu SønderjyskE. Nach zwei starken Jahren als unumstrittene Nummer eins im Sturm der Superliga-Mannschaft von SønderjyskE wechselte der inzwischen 28-Jährige im Sommer 2018 für eine Ablösesumme von rund fünf Millionen Kronen zu Brøndby IF. Hier schlug Uhre ein wie eine Bombe. Mit 19 Toren schoss er sich in der Saison 2020/2021 zum Superliga-Torschützenkönig und Brøndby überraschend zum Gewinn der dänischen Meisterschaft.
Uhre überzeugt auch in der MLS
In seiner ersten Saison bei Philadelphia hat Uhre in seinen bisherigen 28 Spielen bereits 20-mal entweder einen Assist oder ein eigenes Tor bejubeln dürfen. Neben 13 eigenen Toren bereitete der ehemalige SønderjyskE-Stürmer sieben Treffer vor.