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SønderjyskE-Frauen holten wenigstens noch einen Punkt

SønderjyskE-Frauen holten wenigstens noch einen Punkt

SønderjyskE-Frauen holten wenigstens noch einen Punkt

Apenrade/Aabenraa
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Foto: Karin Riggelsen

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Eine emotionale Achterbahnfahrt mussten Spielerinnen und Zuschauer in der Arena Aabenraa am Sonntagnachmittag durchmachen.

In einem Saisonauftakt voller Höhen und Tiefen wusste man am Ende nicht, ob man sich beim 28:28-Unentschieden zwischen den SønderjyskE-Handballerinnen und AGF über einen Punktgewinn freuen oder über einen Punktverlust ärgern sollte.

AGF ist eine Mannschaft, die man zu Hause schlagen muss, wenn man sich Hoffnungen auf den Liga-Aufstieg machen will, aber umgekehrt ist SønderjyskE noch mit einem blauen Auge davon gekommen, wenn man bedenkt, dass die Hellblauen nach einem totalen Einbruch in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit bereits mit acht Toren Unterschied hinten lagen.

Nach elf Minuten hieß es 5:5, doch plötzlich lief bei den Gastgeberinnen nichts mehr. Aus einem 7:9 (15.) wurde bis zur 25. Minute ein 8:16. Die SønderjyskE-Handballerinnen fingen sich noch vor der Pause, konnten bis zum Seitenwechsel auf 15:18 verkürzen. In der zweiten Halbzeit deutete vieles dann doch auf den erwarteten SønderjyskE-Sieg hin, als aus einem 15:19 (31.) ein 18:19 (37.) und 21:20 (39.) wurde, doch man sah sich erneut getäuscht.

Ein vergebener Siebenmeter von Leonora Demaj und eine Zwei-Minuten-Strafe für Celina Hehnel Hansen brachten die Gastgeberinnen wieder vom Kurs ab. Nach einem 21:24-Rückstand war es wieder ein zerfahrenes Spiel bis zum Ende. 

SønderjyskE konnte in der 57. Minute zwar wieder mit 28:27 in Führung gehen, doch am Ende reichte es nur zu einem Punkt.

Celina Hehnel Hansen (8), Fatos Kücüyildiz (6), Leonora Demaj (5), Camilla Aastrup (4), Sara Mitova (2), Rikke Hoffbeck (2) und Emma Kiellberg (1) erzielten die Tore. 

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