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Waffenruhe im Fußball-Konflikt: DBU mit seinen Stars gegen Wales

Waffenruhe im Fußball-Konflikt: DBU mit seinen Stars gegen Wales

Waffenruhe im Fußball-Konflikt: DBU mit seinen Stars gegen

Kopenhagen
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Die Notelf von DBU hat ausgedient und wird nicht mehr zum Einsatz kommen. Foto: Ronald Zak/Ritzau Scanpix

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Dänemarks Fußball-Nationalspieler und der dänische Fußball-Verband haben zuletzt mit harten Bandagen gekämpft, lassen nun aber vorerst die Waffen ruhen und haben eine vorübergehende Lösung gefunden.

Dänemark wird zum Auftakt der Nations League am Sonntag in Aarhus gegen Wales mit seinen besten Fußballern antreten. Das Stammpersonal der dänischen Fußball-Nationalmannschaft hat sich mit Dansk Boldspil-Union (DBU) über eine Absprache bis zum Monatsende geeinigt.

„Das ist gut für die Nationalmannschaft und für alle im dänischen Fußball, dass wir das wichtige Nations-League-Spiel mit der richtigen Nationalmannschaft bestreiten und unseren Fokus wieder auf das Sportliche richten können“, sagt DBU-Vorsitzender Jesper Møller.

Der dänische Verband hat akzeptiert, was man vor dem Slowakei-Spiel noch abgelehnt hatte: Der nach der WM ausgelaufene Vertrag wird bis zum 30. September verlängert.

„DBU und die Spielervereinigung sind sich einig geworden, dass das Spiel gegen Wales unter den gleichen Bedingungen wie bisher durchgeführt wird, und dass die kommerziellen Rechte wie bisher gehandhabt werden", heißt es in einer Pressemitteilung der Spielervereinigung.

„Die Absprache ist ein Schritt in die richtige Richtung, und die Nationalspieler sind froh, dass sie auf dieser Grundlage ihren Fokus auf das Spiel gegen Wales richten können“, sagt der Direktor der Spielervereinigung, Mads Øland.

Die Parteien haben vereinbart, sich nicht weiter über die vorläufige Absprache zu äußern und die Verhandlungen über eine permanente Absprache wieder aufzunehmen.

 

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