Handball
SønderjyskE verpflichtet schwedisches Juwel
SønderjyskE verpflichtet schwedisches Juwel
SønderjyskE verpflichtet schwedisches Juwel
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Die SønderjyskE-Fans dürfen sich nächste Saison auf eines der größten Talente im schwedischen Handball freuen. Im Sommer 2019 wird der 20-jährige Oskar Sunnefeldt die Hellblauen verstärken.
SønderjyskE hat einen Zwei-Jahres-Vertrag mit dem erst 20-jährigen Oskar Sunnefeldt unterschrieben.
Der schwedische Spielmacher spielt momentan noch beim IK Sävehof in der schwedischen Liga. Er ist Stammspieler in der U21-Nationalmannschaft und wird mit 73 Toren aus 14 Liga-Spielen auf Rang vier der Torschützenliste der schwedischen Liga geführt. Er ist außerdem in den Top-20 der Assists gelistet. Für seinen Verein spielt er nicht nur im Angriff, sondern auch in der Abwehr.
SønderjyskE-Trainer voller Vorfreude
„Es ist ein toller Erfolg für uns, dass wir eines der größten Talente Schwedens zu SønderjyskE holen können. Oskar Sunnefeldt ist ein Spieler, der starke Fähigkeiten auf beiden Seiten des Feldes hat. Er ist sehr entwicklungsorientiert, und wir freuen uns, seine Entwicklung weiter voranzutreiben. Er ist eine andere Art von Spielmacher. Das wird uns viel mehr Möglichkeiten für unser Spiel geben“, äußert sich Kasper Christensen.
„Ich freue mich auf die kommenden zwei Jahre, für SønderjyskE spielen zu dürfen. Es ist ein professioneller Verein, bei dem ich hoffe meine Entwicklung aufs nächste Level zu bringen. Ich freue mich auf diese Herausforderung“, so Oskar Sunnefeldt.
Auch Sportdirektor Simon Hajdu Lindhardt freut sich auf den schwedischen Spieler und hofft gleichzeitig, dass durch diesen Transfer noch mehr Talente den Weg zu SønderjyskE finden.
„Ich bin sehr glücklich über diesen Transfer. Er ist ein enorm spannender Spieler, aber auch ein Transfer, der hoffentlich die Tür aufstößt für weitere gute Transfers mit Talenten aus dem Norden. Wir haben uns gegen andere Vereine durchsetzen können, und das zeigt nur, dass SønderjyskE ein spannender Verein für Spieler ist - nicht nur für dänische Spieler“, so der Sportdirektor.