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Simioni: „Diese Linie ist etwas ganz Besonderes“

Simioni: „Diese Linie ist etwas ganz Besonderes“

Simioni: „Diese Linie ist etwas ganz Besonderes“

Woyens/Vojens
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Der SønderjyskE-Trainer zeigte sich sehr zufrieden mit dem zweiten und dritten Drittel gegen Esbjerg Energy (Archivbild). Foto: Karin Riggelsen

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Als einen überzeugenden Sieg bezeichnet der SønderjyskE-Coach das 5:2 gegen Esbjerg Energy am Sonntag. Besonders die Angriffslinie um Cameron Brown hat es ihm angetan.

Nach einem schwachen ersten Drittel ist SønderjyskE beim 5:2 gegen Esbjerg Energy rechtzeitig aufgewacht. Trainer Mario Simioni zeigte sich nach der Partie mehr als zufrieden.

„Es ist immer toll, ein Derby gegen Esbjerg zu gewinnen – besonders, wenn es so überzeugend geschieht wie heute. Der Anfang war zu nachlässig und mit viel zu wenig Energie. Nico (Nicolaj Henriksen, Red.) hat uns mit seinen Paraden im Spiel gehalten. Aber das zweite und das dritte Drittel waren toll. Da haben wir uns richtig reingehängt, und als wir in Führung gegangen sind, hatte Esbjerg keine Chance mehr zurückzukommen“, sagte Trainer Mario Simioni nach dem Spiel zum „Nordschleswiger“.

Ein besonderes Lob hatte der Coach für seine erste Angriffslinie mit Cameron Brown, Matt Salhany und Steffen Frank übrig. Eine Reihe, die es am Dienstag auch Tabellenführer Herning Blue Fox schwermachen wird.

„Das wird ein großes Spiel. Wenn wir wie im zweiten und im dritten Drittel agieren, sehe ich da gute Möglichkeiten für uns. Unsere Angriffslinie mit Cameron Brown hat bereits vor unserer Covid-Pause sehr gut gespielt, und jetzt sind die Spieler wieder da, wo sie sein müssen. Wenn diese Linie gut spielt, ist sie etwas ganz Besonderes. Dass es bei Topteams in Spielen gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion zu Motivationsproblemen kommt, ist ganz normal. Aber die werden wir am Dienstag nicht haben“, so der SønderjyskE-Coach.

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