Handball
SønderjyskE holt Verstärkung aus der Bundesliga
SønderjyskE holt Verstärkung aus der Bundesliga
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Die neue Saison in der dänischen Handballliga ist erst drei Spieltage alt. Dennoch hat Sportmanager Thomas Mogensen bereits den ersten Neuzugang für die nächste Saison in trockene Tücher gebracht.
Nach vier Jahren bei der HSG Wetzlar in der Handball-Bundesliga wird der Norweger Magnus Fredriksen im Sommer 2024 zu SønderjyskE wechseln. Der 26-jährige Spielmacher hat bei den Hellblauen einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
„Ich bin mir sicher, dass Magnus dazu beitragen kann, dass wir uns in Zukunft steigern können“, sagt SønderjyskE-Sportmanager Thomas Mogensen: „Über seine handballerischen Qualitäten hinaus besitzt er jede Menge Erfahrung aus der Champions League und der norwegischen Nationalmannschaft. Er ist ein klassischer Spielmacher, der unglaublich spielintelligent ist und seine Mitspieler gut in Szene setzen kann.“
Neues Abenteuer wagen
Der 23-fache Nationalspieler ist mit Elverum mehrmals norwegischer Meister geworden und sammelte viel Erfahrung in der Champions League, bevor er im Sommer 2020 zur HSG Wetzlar in die Bundesliga wechselte.
„Diese Saison wird die letzte für mich bei der HSG Wetzlar, für die ich seit mehr als drei Jahren gerne Handball spiele. Ich werde hier alles vermissen – den Club, die Fans und alle meine Teamkollegen, aber es ist Zeit für mich, ein neues Abenteuer zu wagen“, so Magnus Fredriksen zur Webseite der HSG Wetzlar.
Hohes Niveau in Dänemark
„Ich freue mich auf SønderjyskE und auf die dänische Liga, die sich in einer tollen Entwicklung befindet und ein hohes Niveau hat. Nach guten Gesprächen mit Thomas und Rasmus (Mogensen und Vandbæk, d. Red.) fand ich das Set-up ansprechend, und ich bin mir sicher, dass die mir zugedachte Rolle meine Entwicklung positiv beinträchtigen wird, sowohl als Spieler als auch als Mensch“, sagt der 26-jährige Norweger in einer Pressemitteilung von SønderjyskE.
„Ich liebe es, Verantwortung zu übernehmen, und hoffe, dass ich mit meiner Erfahrung SønderjyskE in die richtige Richtung schieben kann“, so Magnus Fredriksen.