Nordschleswig Hadersleben Sport SønderjyskE Eishockey

Eishockey

Video: Førster freut sich auf Titelkampf voller Intensität

Jens Kragh Iversen Sportredakteur

12. April 2024 Woyens/Vojens

Zuletzt aktualisiert um: 06:00 Uhr

Anders Førster ist seit Mitte Oktober Cheftrainer von SønderjyskE. Foto: DN

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Ein brisantes Derby zwischen SønderjyskE und Esbjerg Energy wartet in der Finalserie um die dänische Eishockey-Meisterschaft. SønderjyskE hat in dieser Saison gegen den Erzrivalen einmal 7:0 gewonnen und einmal 3:13 verloren. Trainer Anders Førster spricht im „Nordschleswiger“-Video über die Entwicklung seines Teams seit dem 3:13-Debakel.

Mehr zum Thema: Pettersson hängt bei SønderjyskE ein weiteres Jahr dran

Mehr zum Thema: Der Erzrivale wird der Finalgegner von SønderjyskE

Mehr zum Thema: Erster Finaleinzug seit fünf Jahren weckt starke Gefühle

Mehr zum Thema: SønderjyskE zermürbt Herning und steht im Finale

Mehr zum Thema: Die lange Durststrecke der beiden Eishockey-Giganten

Mehr zum Thema: Champions League ist für SønderjyskE ein Thema

Mehr zum Thema: SønderjyskE hat für 24/25 schon viele Spieler unter Vertrag

Mehr zum Thema: Førster hat es sich anders überlegt und bleibt an der Bande

Hadersleben/Haderslev Berge kann Brian Jørgensen zwar nicht versetzen, aber Bäume. Momentan geht es auch ein wenig kleiner: Der Baggerfahrer und Bauunternehmer von Fünen ist einer von 20 Arbeitern, die zurzeit zwischen der Haderslebener Altstadt und dem Hafen einen Klimapark bauen.

Bau/Bov In einem Wohngebiet in Bau krachte ein Pkw nach einem Missgeschick des Fahrers in ein Haus. Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon.

Berlin Sie nennen sich «Sächsischen Separatisten». Ihre Ideologie: Rassismus, Antisemitismus und teils apokalyptischen Vorstellungen. Dazu die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen.

Duisburg Trauer im Duisburger Zoo: Im Koala-Haus sind drei der seltenen Koalas an Verdauungsproblemen gestorben. Zwei weitere kämpfen um ihr Leben - mit ungewissem Ausgang.

Düsseldorf Viele Milliarden Euro waren 2022 nötig, damit der Energieriese Uniper nicht in die Knie geht. Jetzt hat das Unternehmen mit der Rückzahlung begonnen. Im Frühjahr sind weitere Zahlungen geplant.