Deutsche Minderheit
Hilfe mit dem „Nordschleswiger“: Treffen in Jündewatt ist abgesagt
Hilfe mit dem „Nordschleswiger“: Treffen in Jündewatt ist abgesagt
Hilfe mit dem „Nordschleswiger“: Treffen ist abgesagt
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Der BDN-Ortsverein Renz-Jündewatt, der Verein Deutsches Haus Jündewatt und „Der Nordschleswiger“ hatten zu der Veranstaltung eingeladen. Wegen zu geringen Interesses ist die Fragestunde nun abgesagt worden.
Wie ist der Stand der Digitalisierung beim „Nordschleswiger“, und welche Fragen gibt es zu Inhalten oder Technik? Das wären einige der Themen, die Donnerstag im Deutschen Haus in Jündewatt auf der Tagesordnung gestanden hätten.
Dort hatten der BDN-Ortsverein Renz-Jündewatt (Bund Deutscher Nordschleswiger), der Verein Deutsches Haus Jündewatt und „Der Nordschleswiger“ gemeinsam eingeladen. Doch die Veranstaltung ist wegen nur einer Anmeldung nun abgesagt.
„Auf der einen Seite ist es natürlich schön, wenn alle Fragen schon beantwortet sind, aber wir wissen, dass einige Leserinnen und Leser Fragen zu unseren digitalen Angeboten haben. Die müssen wir eben anders erreichen“, so „Nordschleswiger“-Chefredakteur Gwyn Nissen.
Hannah Dobiaschowski hilft bei Fragen weiter
„Der Nordschleswiger“ hat ein ständiges Angebot an die Nutzerinnen und Nutzer, die während der Öffnungszeiten Hannah Dobiaschowksi unter hdo@nordschleswiger.dk oder unter 73 32 30 48 erreichen können. Sie hilft bei Kleinigkeiten und größeren Problemen.
„Wir suchen die Nähe zu den Nordschleswigerinnen und Nordschleswigern und kommen gerne in den Vereinen und Verbänden vorbei“, so Nissen, der Vereine, Gruppen und Organisationen dazu auffordert, Veranstaltungen zu planen.
Als Alternative gibt es am 7. November eine Veranstaltung des Sozialdienstes im Gemeindehaus in Lügumkloster (Løgumkloster). Dort kommt Hannah Dobiaschowski nachmittags vorbei und greift den Teilnehmenden unter die Arme.