„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Beim Dreh von Dr. Nice in Nordschleswig

Jetzt im Podcast: Beim Dreh von Dr. Nice in Nordschleswig

Jetzt im Podcast: Beim Dreh von Dr. Nice in Nordschleswig

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Schulleiterin Marion Petersen aus Sonderburg (Sønderborg) spielt in der neuen Staffel von Dr. Nice mit, neben Patrick Kalupa (r.) in dessen Rolle als Dr. Moritz Neiss. Im Podcast erzählt Mathias Harrebye-Brandt (l.), welche Rolle Nordschleswig bei den Dreharbeiten spielt. Foto: Sara Eskildsen

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In Folge 20 besucht „Mojn Nordschleswig“ das Set der ZDF-Serie Dr. Nice am Haus Quickborn. Am Strand von Kollund spricht Schauspieler Mathias Harrebye-Brandt über sein Leben und Arbeiten im Grenzland. Korrespondent Walter Turnowsky ist mit einer Sonderausgabe am Start, und in der Serie über kleine Unterschiede untersucht Moderatorin Sara Eskildsen Gewohnheiten im Buchdruck.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. Diese Woche moderiert Sara Eskildsen.

Mathias Harrebye-Brandt und Marion Petersen verbindet eine gemeinsame Kabarett-Zeit in Nordschleswig. In der neuen Staffel spielt Marion Petersen eine Barfußpark-Betreiberin. Foto: Sara Eskildsen

Interview mit Mathias Harrebye-Brandt am Haus Quickborn

Für ein Interview ging es in dieser Folge raus aus dem Studio und hin zum Haus Quickborn. Das liegt direkt an der Flensburger Förde, und dort war das Team der ZDF-Serie Dr. Nice für Dreharbeiten zu Besuch. 

Schauspieler und Location-Scout Mathias Harrebye-Brandt verriet am Rande des Sets, wie er auf den Drehort – und auf Darstellende – in Nordschleswig kam.

Sara Eskildsen im Gespräch mit Walter Turnowsky, der ausnahmsweise mal nicht aus Kopenhagen zugeschaltet, sondern im Apenrader Medienhaus vor Ort war. Foto: Cornelius von Tiedemann

Walters Woche – Einblicke in den Alltag

Wie sieht der Alltag unseres Korrespondenten Walter Turnowsky in Kopenhagen aus? Im Interview erzählt er von seinem Arbeitsplatz auf Christiansborg, wo das dänische Parlament zu Hause ist.

Außerdem beschäftigt hat den Podcast in dieser Woche ein kleiner Unterschied im deutsch-dänischen Grenzland: Werden Bücher in Deutschland anders bedruckt als hier in Dänemark? 

Die Antworten gibt es in Folge 20 von „Mojn Nordschleswig“.

Wie sieht sein journalistischer Arbeitsalltag mitten im politischen Betrieb aus? Walter Turnowsky verrät es im Interview. Foto: Cornelius von Tiedemann
 
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

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Kommentar

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