„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Als stillende Mutter zurück in Vollzeit und Radtouren im Grenzland

Jetzt im Podcast: Als Mutter zurück in Vollzeit und Ehrensache Ehrenamt

Jetzt im Podcast: Als Mutter zurück in Vollzeit

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
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Marle Liebelt (l.) spricht mit Sara Eskildsen im Podcast darüber, wie sie sich die Elternzeit zu 50 Prozent mit ihrem Partner teilt und was das im Redaktionsalltag für sie bedeutet. Foto: Gwyn Nissen

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In Folge 19 von „Mojn Nordschleswig“ spricht Sara Eskildsen mit Kollegin Marle Liebelt, die wenige Monate nach der Geburt ihrer Tochter wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte. Ein Ehrenamtler der deutsch-dänischen Fahrradfähre verrät, warum freiwillige Arbeit ein Lebensgefühl ist, und die Kollegen Gerrit Hencke und Cornelius von Tiedemann sind mit einer Reportage vom Straßenrand dabei.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. Diese Woche moderiert Sara Eskildsen.

Marle Liebelt lebt mit ihrer Familie in Flensburg und pendelt zur Arbeit nach Apenrade ins Medienhaus. Foto: Privat

Von den Herausforderungen einer stillenden Journalistin

Redaktionsalltag als Mutter eines Babys: Journalistin Marle Liebelt ist vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter wieder Vollzeit an ihren Arbeitsplatz beim „Nordschleswiger“ zurückgekehrt. Im Interview erzählt sie von den Herausforderungen, vor der sie als stillende Mutter steht – und warum sie und ihr Partner das Modell der 50:50-Elternzeit bewusst gewählt haben.  

Den Arbeitsplatz ihrer Mutter Marle Liebelt im Apenrader Medienhaus hat Elsa schon kennengelernt. Foto: Gwyn Nissen

Reportage vom Straßenrand

Moderatorin Sara Eskildsen gibt es offen zu: Mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, ist ihr zu anstrengend. Ganz im Gegenteil zu ihrem Kollegen Gerrit Hencke, der in der Regel zur Arbeit radelt. 

Zusammen mit Kollege Cornelius von Tiedemann berichtet er in einer Reportage vom Straßenrand über seine Erfahrungen als Radfahrer in Nordschleswig. 

 

Gerhard Jacobsen ist Vorsitzender des Vereins, der die deutsch-dänische Fahrradfähre organisiert. Foto: Sara Eskildsen

Einen besonderen Einsatz leistet das Team der Fahrradfähre, die in den Sommermonaten zwischen Deutschland und Dänemark hin und her fährt. Warum er sich für dieses Angebot über die Flensburger Förde hinweg ehrenamtlich engagiert, verrät der Vorsitzende Gerhard Jacobsen. 

 
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

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Kommentar

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