„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Sommerhaus-Alltag mit Blick auf die Flensburger Förde

Jetzt im Podcast: Sommerhaus-Alltag mit Blick auf die Flensburger Förde

Jetzt im Podcast: Sommerhaus-Alltag an der Flensburger Förde

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Im Strandkorb die Sonne genießen: Von der Terrasse in Rennberg aus hat Jörn Petersen Ausblick auf die Flensburger Förde. Foto: Sara Eskildsen

Sommerschnack mit Meeresrauschen: In der vierten Folge unserer Sommergespräche besuchen wir Jörn Petersen. Der Sonderburger braucht nur 15 Minuten, um zu seinem Sommerhaus zu fahren, wo auch immer ein bisschen Arbeit wartet. Die Entspannung macht das aber wieder wett.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. 

Im Juli und August sind wir auf Tour in der Sommeridylle Nordschleswigs und besuchen Hörerinnen und Hörer in ihren Sommerhäusern. Diese Woche unterwegs: Sara Eskildsen.

Jörn Petersen hat das Sommerhaus zusammen mit seinem Bruder von den Eltern übernommen. Foto: Sara Eskildsen

Rückzugsort mit Fördeblick

In Folge 30 von „Mojn Nordschleswig“ herrscht Sommerpause – und Sara Eskildsen trinkt Kaffee mit Jörn Petersen auf der Terrasse seines Sommerhauses.

Das liegt in Rennberg (Rendbjerg) und ist nur eine Viertelstunde vom Haus der Familie Petersen in Sonderburg (Sønderborg) entfernt. Warum die Familie ein Sommerhaus hat und weshalb er rund um das Sommerhaus gerne mal Unkraut zupft, verrät Jörn Petersen im Interview.

Hannah und Gerrit quizzen zum Thema Camping. Foto: Cornelius von Tiedemann

Der Klamauk ist zurück

Endlich mal wieder ein Quiz: Hannah Dobiaschowski stellt in dieser Folge Kollege Gerrit Hencke auf die Probe und testet sein Wissen über Wohnwagen und Campingplätze.

 
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

Mehr lesen

Kommentar

Jakob Münz
Jakob Münz Praktikant
„Das ist also der Deutsche Tag“

Leitartikel

Marle Liebelt Portraitfoto
Marle Liebelt Hauptredaktion
„Neuwahlen in Deutschland? Minderheit könnte von einem Ampel-Aus profitieren“