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Auslands-Traum ist bei Rasmus Lyø erst einmal vom Tisch

Auslands-Traum ist bei Rasmus Lyø erst einmal vom Tisch

Auslands-Traum ist bei Rasmus Lyø erst einmal vom Tisch

Hadersleben/Haderslev
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Rasmus Lyø spielt seit 2018 für SønderjyskE. Foto: Danmarks Ishockey Union

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Rasmus Lyø gehört seit Jahren zu den absoluten Leistungsträgern der Eishockey-Mannschaft von SønderjyskE. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann die Hellblauen den 29-Jährigen an einen ausländischen Verein verlieren würden, doch nun gibt es für die SønderjyskE-Fans gute Nachrichten.

Rasmus Lyø wird auch in der kommenden Saison für die Eishockey-Mannschaft von SønderjyskE spielen. Der 29-jährige Verteidiger hat nach Informationen des „Nordschleswigers“ seinen Vertrag beim dänischen Meister nicht nur um ein Jahr, sondern gleich um zwei Jahre verlängert.

Klaus Rasmussen, Direktor von SønderjyskE Ishockey, will dies noch nicht bestätigen und sagt lediglich, dass man sich mit Rasmus Lyø, Daniel Kønig Hansen, William Boysen und David Madsen in einem positiven Dialog über eine Vertragsverlängerung befinde.

Rasmus Lyø kam 2018 zu SønderjyskE und gehört seit Jahren zu den absoluten Leistungsträgern der Mannschaft. Der 29-jährige Odenseer hat über Jahre einen Auslandstraum gehegt und auch entsprechende Angebote erhalten. Es schien nur eine Frage der Zeit, wann die Hellblauen den Verteidiger an einen ausländischen Verein verlieren würden, doch nun wird er stattdessen mit SønderjyskE auf internationaler Bühne in der Champions Hockey League spielen.

Eigengewächs Daniel Kønig Hansen spielt seit der Saison 2011/12 in der Liga-Mannschaft von SønderjyskE. Foto: Karin Riggelsen

An seiner Seite könnte auch weiterhin Daniel Kønig Hansen spielen. Der 29-jährige Verteidiger ist nach den Rücktritten der Galbraith-Brüder der dienstälteste Spieler im SønderjyskE-Kader, und für ihn ist ein Karriereende noch kein Thema.

„Ich habe keine Pläne, jetzt aufzuhören. Ich habe dem Klub mitgeteilt, dass ich gerne weitermachen würde, habe aber noch keinen neuen Vertrag unterschrieben“, so Daniel Kønig Hansen zum „Nordschleswiger“.

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