„Immer wenn es gut geht, nehmen wir ein Maschinengewehr und schießen uns 15-mal in den Fuß. Und dann können wir von vorne anfangen. Das ist zum verrückt werden. Es gibt so viele gute Momente in unserem Spiel und dann machen wir viele technische Fehler, die uns in der ersten Halbzeit in Rückstand bringen. Darüber hinaus gehen wir oft Risiken ein, bei denen ich mich frage: Warum zur Hölle halten wir nicht einfach kurz den Ball und entspannen uns“, sagt Klavs Bruun Jørgensen nach der 24:25-Niederlage gegen Skanderborg Aarhus zum „Nordschleswiger“.

Die mangelnde Konstanz ärgert den neuen SønderjyskE-Trainer. 

„Wir haben gerade keinen Spieler, der konstant gute Leistungen bringt. Thomas Mogensen wäre so einer, wenn er zwei Jahre jünger und nicht verletzt wäre. Oliver Eggert hat vielleicht das richtige Alter, war aber auch viel verletzt. Unsere Spieler sind jung und haben einfach noch nicht die Routine, um stabil zu spielen. Wir müssen einfach an den Dingen festhalten, die funktionieren und nicht so viele Risiken eingehen“, so Klavs Bruun Jørgensen.

Die nächste Partie steht am Mittwoch gegen Nordsjælland an.