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Auch Emil Frederiksen sieht sich nach einem neuen Klub um

Auch Emil Frederiksen sieht sich nach einem neuen Klub um

Auch Emil Frederiksen sieht sich nach einem neuen Klub um

Hadersleben/Haderslev
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Emil Frederiksen kam im Januar 2020 zu SønderjyskE. Foto: Lasse Lagoni/Ritzau Scanpix

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Der 20-Jährige begann die laufende Saison in der Startelf, sieht aber bei SønderjyskE keine sportliche Perspektive mehr.

Die einheimischen Kicker werden bei SønderjyskE immer weniger, besonders wenn nach Pierre Kanstrup und Anders K. Jacobsen am letzten Tag des Sommer-Transferfensters auch noch Julius Eskesen und Emil Frederiksen den Pokalsieger von 2020 verlassen sollten.

Nach Julius Eskesen äußert nun auch Emil Frederiksen den Wunsch, den Verein verlassen  zu wollen, obwohl er noch im Sommer 2020 einen Vertrag bis Ende 2023 unterschrieb.

„Es gibt nichts Konkretes, aber wir arbeiten daran, dass ich etwas Neues finde. Unmittelbar passe ich bei dieser Spielweise hier nicht rein. Ich würde gerne etwas Anderes probieren, aber es ist schwer, am letzten Tag des Transferfensters etwas zu finden“, sagt Emil Frederiksen zum „Nordschleswiger“.

Der 20-Jährige stand in den ersten vier Saisonspielen in der Startelf, kam aber in den letzten beiden Superliga-Begegnungen gar nicht zum Einsatz.

„Es sieht nicht danach aus, dass ich hier viel zum Einsatz kommen werde“, sagt der Offensivkicker.

Emil Frederiksen ist nach Informationen des „Nordschleswigers“ bei Silkeborg IF ein Thema. Das Gleiche trifft für Julius Eskesen zu. Der Superliga-Aufsteiger hat allerdings auch andere Namen auf seiner Wunschliste, und im Fall Eskesen könnte ein Wechsel an den finanziellen Forderungen von SønderjyskE scheitern.

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Siegfried Matlok
Siegfried Matlok Senior-Korrespondent
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