Eishockey
Talente mit Erfahrung für SønderjyskE
Talente mit Erfahrung für SønderjyskE
Talente mit Erfahrung für SønderjyskE
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SønderjyskE-Eishockey bastelt fleißig weiter an einem erfolgreichen Kader und verlängert mit Kristoffer Mohr und verpflichtet mit Magnus Leth Nielsen einen alten Bekannten für die kommende Saison.
Der Stift von SønderjyskE-Eishockey-Sportchef Kim Lykkeskov kreist weiter und hat zwei weitere Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen.
Dabei nimmt die Vertragsverlängerung von SønderjyskE-Eigengewächs Kristoffer Mohr einen besonderen Stellenwert für den Sportchef ein.
„Die Entwicklung der Talente aus dem eigenen Landesteil ist ein absoluter Eckpfeiler in unserer Vereinsphilosophie, und Kristoffer Mohr ist einer von diesen. Wir freuen uns, dass Kristoffer Mohr nach seiner langen Verletztenmisere zurück ist und das Sommertraining vollständig mitmachen kann“, so Lykkeskov, der aber auch Erwartungen an den 21-Jährigen hat.
„Die harte Arbeit, die Kristoffer auf dem Eis zeigt, muss sich auch in der anstehenden Saison in den Spielen bemerkbar machen. Wir erwarten, dass er sein großes Potenzial auch abruft“, so der Sportchef über das in der Mannschaft sehr angesehene Talent.
Magnus Leth Nielsen kommt zurück
Die zweite Unterschrift hat sich Lykkeskov von Magnus Leth Nielsen geholt, der SønderjyskE bereits aus der Zeit, als sein Vater Ole Nielsen als Sportchef der SønderjyskE-Fußballer tätig war, eingehend kennt.
„Magnus Leth Nielsen kommt eigentlich aus Aalborg, hat aber durch seinen Vater den Weg zu uns gefunden und ist bereits in seiner ersten Saison aus der zweiten Mannschaft hochgezogen worden. Jetzt ist er wieder bei uns und wir bekommen einen stabilen und hart arbeitenden dänischen Verteidiger in unsere Mannschaftsaufstellung“, so Kim Lykkeskov.
Der 23-Jährige hat trotz seiner jungen Jahre bereits einige Stationen hinter sich gebracht und hat in seiner Jugend sowohl in Lettland bei Baltica Vilnius als auch in Finnland bei Lukko gespielt. Nachfolgend ging es für Leth Nielsen nach Aalborg, bevor es ihn im vergangenen Sommer nach Norwegen zu Manglerud zog. Doch bereits im März ging es wieder zurück nach Dänemark, wo er die Herning Blue Fox in den Play-offs verstärkte. Ein Weg, den auch SønderjyskE genau verfolgt hat.
„Wir bekommen einen in den vergangenen Jahren über viele Stationen sehr gereiften Spieler und Menschen dazu, der uns mit seiner Aggressivität und seinem unbändigen Siegeswillen auf dem Eis noch viel Freude bereiten wird“, so Sportchef Kim Lykkeskov zuversichtlich.
