Zehn Kurzreferate, über 20 Stände von Vereinen, Verlagen und Hochschulen erwartet die Teilnehmer am dritten Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte. Das Thema wird „Grenzen im Norden“ lauten. Der Veranstalter, die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG), freut sich, dass das Ereignis nach zwei coronabedingten Verschiebungen am 21. August ab 9 Uhr in der A. P. Møller-Skole, Fjordallee 1, 24837 Schleswig, stattfinden kann.

Programm

Auf die künftigen Besucherinnen und Besucher warten zehn Kurzreferate rund um das Veranstaltungsthema. Der Vorsitzende der GSHG, Prof. Dr. Thomas Steensen, leitet den Tag mit einer Begrüßung ein.

Andere Programmpunkte sind unter anderem eine Videobotschaft vom Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Klaus Schlie, sowie Historyslam – eine Form der Präsentation, bei der wissenschaftliches Geschichtswissen einfach erklärt wird – von Studierenden. Weitere Vorträge rund um die deutsch-dänische Grenze begleiten alle Hörerinnen und Hörer durch den Tag.

Für kurze Denk- und Entspannungspausen sorgen Unterbrechungen in der Vormittags-, Mittags- und Nachmittagszeit.

Anmeldung und Organisation

Die Veranstaltung ist auf etwa hundert Personen begrenzt. Daher sollten sich Interessierte bei Dr. Melanie Greinert unter m.greinert@geschichte-s-h.de oder unter der Rufnummer 0049 176 83 20 51 86 anmelden.

Außerdem sind alle Besucherinnen und Besucher dazu verpflichtet, einen Nachweis zur Impfung, Genesung oder ein negatives Testergebnis mitzuführen.

Weitere Informationen zur Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte sind auf der Website zu finden.