Deutsche Minderheit

13 Jugendliche bereiten sich in Tondern auf die Konfirmation vor

13 Jugendliche bereiten sich in Tondern auf die Konfirmation vor

Tondern: 13 Jugendliche bereiten sich auf Konfirmation vor

Tondern/Tønder
Zuletzt aktualisiert um:
Die Jugendlichen werden nicht alle in der Christkirche konfirmiert. Foto: Monika Thomsen

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Für die Ersten aus der 7. Klasse der Ludwig-Andresen-Schule nähert sich die Einsegnung mit großen Schritten.

In Tondern nehmen drei Mädchen und zehn Jungen aus der Ludwig-Andresen Schule am Konfirmationsunterricht mit Pastorin Dorothea Lindow teil. 

Nach der gemeinsamen Vorbereitungszeit folgt die Konfirmation der Jugendlichen in verschiedenen Kirchen und mit unterschiedlichen Geistlichen. Am Sonntag, 28. April, werden die ersten sieben von ihnen in der Christkirche in Tondern von Pastorin Dorothea Lindow eingesegnet. Das sind: Luca Emich Carstensen, Nicolai Peter Pørksen Jessen, Casper Grøngrøft Lassen, Emil Møller Eichner Dyhre Nielsen, Frida Sofie Terp, Andreas Bucka und Max Marcussen.

Line Williner wird am Sonnabend, 4. Mai, 14 Uhr, in der Kirche zu Uberg (Ubjerg) von Pastorin Dorothea Lindow konfirmiert. 

Am Sonnabend, 4. Mai, 10 Uhr, segnet Pastor Matthias Alpen in der Kirche zu Lügumkloster (Løgumkloster) Marco Matzen und Linea Jørgensen Søndergaard ein. 

An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, werden Noah Mosahebisafa Steensen und Rasmus Holdt Møller in der Christkirche in Tondern von den dänischen Pastorinnen Kirsten Elisabeth Christensen und Trine Hauge Nielsen konfirmiert.

Der Letzte aus der Konfirmandengruppe, Kristopher Rudniak Thimsen, wird am Pfingstsonntag, 19. Mai, 10.30 Uhr, in der Kirche zu Mögeltondern (Møgeltønder) von der dänischen Pastorin Christina Rygaard Kristiansen konfirmiert.

Mehr lesen

Wort zum Sonntag

Hauptpastorin Dr. Rajah Scheepers der Sankt Petri Kirche, Die deutschsprachige Gemeinde in der Dänischen Volkskirche
Rajah Scheepers
„Was Kirche von der EM lernen kann“

Leserbrief

Jan Køpke Christensen
„Kæmp for Nørreport som grøn oase“