„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Fußball als gemeinsame Sprache

Jetzt im Podcast: Fußball als gemeinsame Sprache

Jetzt im Podcast: Fußball als gemeinsame Sprache

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Sara Eskildsen interviewte am Spielfeldrand in Sonderburg den Ehrenamtler Damian Schwider vom Team der Frauen aus Oberschlesien. Foto: Der Nordschleswiger

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Kicken für den Weltfrieden? Ein wenig ist das tatsächlich so, wenn die Minderheiten Europas bei der Europeada gegeneinander antreten und miteinander feiern. Cornelius von Tiedemann moderiert Folge 25, in der Sara Eskildsen im Interview erfährt, wie wichtig der Austausch beim Turnier für die Deutschen aus Oberschlesien ist. Hannah Dobiaschowski glänzt im Quiz mit Nerd-Wissen, und Walter Turnowsky klärt auf, welche Flagge wann gehisst werden darf.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. Diese Woche moderiert Cornelius von Tiedemann.

Nordschleswig und Oberschlesien: Große Unterschiede

Sara Eskildsen hat sich in Sonderburg das Europeada-Spiel der Frauen aus Nordschleswig gegen die aus Oberschlesien angesehen, und der Ehrenamtler Damian Schwidler hat ihr geschildert, wie es sein kann, dass die jungen Leute aus der deutschen Minderheit dort kaum noch Deutsch sprechen können. 

Hannah Dobiaschowski und Cornelius von Tiedemann Foto: Finja Fichte

Holzpokal und Mini-Minderheit

Cornelius von Tiedemann dreht den Spieß um und lässt Hannah Dobiaschowski rätseln – natürlich zum Thema Europeada. Während Hannah mit Fußballwissen glänzt, hat der Moderator schon beim Namen seiner Kollegin Schwierigkeiten. 

Cornelius von Tiedemann, Walter Turnowsky
Cornelius von Tiedemann und Walter Turnowsky sprechen über das geplante Flaggengesetz. Foto: Hannah Dobiaschowski

Welche Flaggen dürfen wir in Nordschleswig eigentlich hissen, wenn das neue Gesetz kommt? Walter Turnowsky weiß es – und erklärt auch, wie das „Flaggengesetz“ überhaupt zustande kam.

 
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

Mehr lesen

Kommentar

Jakob Münz
Jakob Münz Praktikant
„Das ist also der Deutsche Tag“

Leitartikel

Marle Liebelt Portraitfoto
Marle Liebelt Hauptredaktion
„Neuwahlen in Deutschland? Minderheit könnte von einem Ampel-Aus profitieren“