„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Fußball-EM im Grenzland – warum Nordschleswigerinnen mitkicken

Jetzt im Podcast: Fußball-EM im Grenzland – warum Nordschleswigerinnen mitkicken

Im Podcast: Fußball EM 2024 im Grenzland

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
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Friederike Kuhrt (l.) hat sich dafür eingesetzt, dass bei der Fußball-EM der Minderheiten auch eine Frauenmannschaft der deutschen Minderheit in Nordschleswig an den Start geht. Warum ihr das wichtig ist, verrät sie Sara Eskildsen (r.) im Interview. Foto: Gwyn Nissen

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In Folge 16 von „Mojn Nordschleswig“ spricht Sara Eskildsen mit der Teamleiterin der Frauenmannschaft über die Fußball-EM Europeada, die im Sommer in Nordschleswig stattfindet. Walter Turnowsky beschäftigt sich mit der Frage, wann und wie die Wehrpflicht für Frauen beschlossen wird, und ein Jungunternehmer erläutert, wie man mit dem Prinzip Teilen statt Kaufen Geld sparen kann.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. In dieser Woche moderiert Sara Eskildsen.

Die Frauenfußballmannschaft aus Nordschleswig geht 2024 bei der EM der Minderheiten an den Start. Alles über die Hintergründe ist in der aktuellen Podcast-Folge zu hören. Foto: Friederike Kuhrt

Im Sommer 2024 findet in Nordschleswig die EM der Minderheiten im Fußball statt. Was es mit der Europeada auf sich hat, und warum sie die Frauenmannschaft unterstützt, verrät Friederike Kuhrt im Studio. 

In Sonderburg haben zwei ehemalige Studienkollegen ein Start-up gegründet, das auf das Prinzip Teilen statt Kaufen setzt. Wie das Ausleihen in organisierten Gemeinschaften funktioniert, erläutert der Flensburger Gideon Harpentides. 

Gideon Harpantides ist Mitgründer eines Start-up-Unternehmens in Sonderburg, das eine App zum Teilen in geschlossenen Gemeinschaften entwickelt hat. Foto: Sara Eskildsen

Frauen in Nordschleswig müssen damit rechnen, zum Wehrdienst einberufen zu werden. Jedoch nicht gleich, sondern erst in ungefähr drei Jahren. Warum das so ist, erklärt Kopenhagen-Korrespondent Walter Turnowsky in „Walters Woche“.

Unser Korrespondent in Kopenhagen ist Walter Turnowsky. Foto: Lene Neumann Jepsen
Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

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Kommentar

Jakob Münz
Jakob Münz Praktikant
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Marle Liebelt Hauptredaktion
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