„Mojn Nordschleswig“

Jetzt im Podcast: Volle Autos statt leere Busse – so soll die Rechnung aufgehen

Jetzt im Podcast: Volle Autos statt leere Busse – so soll die Rechnung aufgehen

Jetzt im Podcast: Volle Autos statt leere Busse

Der Nordschleswiger
Der Nordschleswiger
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Kirsten Bachmann
Kirsten Bachmann hat uns verraten, wie es klappen soll, dass künftig weniger Menschen alleine im eigenen Auto durch die Gegend fahren, und wie ein nachbarschaftlicher Zubringerdienst den öffentlichen Nahverkehr stärken kann. Foto: Sara Eskildsen

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In Folge 15 von „Mojn Nordschleswig“ bekommt Cornelius von Tiedemann überraschenden Besuch, als er Hannahs und Helges Quiz ankündigt. Sara Eskildsen spricht mit der Politikerin Kirsten Bachmann über eine App, die dafür sorgen soll, dass Menschen im ländlichen Raum mobiler werden und Hannah Dobiaschowski hat sich beim Leseratten-Duo Hugo und Linus nach Buchtipps erkundigt.

„Mojn Nordschleswig“ ist der Podcast direkt aus der Redaktion des „Nordschleswigers“ – und somit aus der deutschen Minderheit in Dänemark. Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Folge. In dieser Woche moderiert Cornelius von Tiedemann.

Cornelius von Tiedemann am Mikrofon Foto: Karin Riggelsen

Mobilität neu denken – eine App soll helfen

Der private Autoverkehr – er ist schlecht für Umwelt und Klima und auch ziemlich teuer. Da könnte es sich doch lohnen, wenn sich mehr Menschen ein Auto teilen, anstatt, wie in fast allen Fällen in Nordschleswig, alleine durch die Gegend zu brummen. Das findet Kirsten Bachmann von der Schleswigschen Partei – die sich freut, dass der Sonderburger Stadtrat das auch so sieht. Im Interview verrät sie Sara Eskildsen, wie eine neue App dafür sorgen soll, dass weniger Auto und am Ende vielleicht sogar wieder mehr Bus gefahren wird.

Hannah Dobiaschowski mit ihren Lese-Ratgebern Linus Butterbrodt und Hugo Kirste. Foto: Hannah Dobiaschowski

Was soll ich nur lesen?

Hannah Dobiaschowski hat sich bei den zehnjährigen Leseratten Hugo und Linus erkundigt, was sie am liebsten lesen und weshalb. Die beiden haben so manchen Tipp auf Lager und erzählen, wie viel sie so lesen.

Eine neue Folge mit Hannah und Helge gibt es natürlich auch – dieses Mal muss Helge sich durch Polizeimeldungen raten!

Machen im Apenrader Medienhaus den Podcast: Helge Möller, Cornelius von Tiedemann, Hannah Dobiaschowski und Sara Eskildsen (v. l.). Walter Turnowsky schaltet sich regelmäßig aus Kopenhagen dazu. Foto: Karin Riggelsen

Wo kann ich den Podcast hören?

Wenn du es nicht abwarten kannst: „Mojn Nordschleswig“ ist gleich unterhalb dieses Textabschnitts zu hören, dort einfach auf die Abspieltaste klicken oder tippen.



Tipp: „Mojn Nordschleswig“ in einer Podcast-App abonnieren

Ein besonders gutes Erlebnis bieten jedoch spezielle Podcast-Apps, bei denen wir gratis zu hören sind. Dort kannst du uns abonnieren und auch einstellen, dass du eine Benachrichtigung bekommst, sobald eine neue Folge von „Mojn Nordschleswig“ zu hören ist.

Und weil eine Folge mit der Zeit nicht gleich uninteressanter wird, hast du jederzeit die Möglichkeit, auch die alten Folgen noch einmal abzuspielen und sie mit anderen Menschen zu teilen. In den meisten Apps reicht es schon, wenn du einfach „mojn“ in die Suchmaske eingibst, schon sind wir da!

Podcast
Wie hier in der Spotify-App ist es kinderleicht, unseren Podcast zu finden. Foto: Cornelius von Tiedemann

Einige Beispiele für kostenlose Apps, die du auf dem Smartphone oder Tablet benutzen kannst:

Außerdem findest du uns auch in beliebten, zunächst kostenlosen Apps, die nach einer Probephase Abo-Gebühren verlangen oder bei denen im Gratis-Angebot Werbung laufen kann. Unser Podcast wird aber niemals zusätzlich dazu etwas kosten.

Und natürlich in der „Nordschleswiger“-App und auf nordschleswiger.dk. Übrigens: Die meisten Links aus unserer Liste funktionieren auch am Computer, ganz ohne App – falls du kein Smartphone oder Tablet hast oder einfach lieber am Rechner sitzt und uns zuhörst.

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Kommentar

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