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Jesper Jensen sieht keinen Grund für Veränderungen

Jesper Jensen sieht keinen Grund für Veränderungen

Jesper Jensen sieht keinen Grund für Veränderungen

Herning
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Mie Højlund und ihre Teamkolleginnen müssen nach der Niederlage gegen Frankreich nicht um ihre Plätze im Nationalteam fürchten. Foto: Henning Bagger/Ritzau Scanpix

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Trotz der Niederlage gegen Frankreich gibt es für den dänischen Nationaltrainer keine Veranlassung, neue Spielerinnen zu nominieren.

Ein Teil der Spielerinnen der dänischen Handball-Nationalmannschaft konnte am Dienstag gegen Frankreich nicht das Niveau der vorherigen zwei Partien bei der Europameisterschaft in Herning erreichen.

Vor dem ersten Spiel der Zwischenrunde haben die Teams noch die Möglichkeit, Spielerinnen aus dem 35-köpfigen Brutto-Kader auszutauschen. Doch dazu sieht Trainer Jesper Jensen derzeit keine Veranlassung.

„Da müsste schon etwas Außergewöhnliches geschehen. Ich habe überhaupt keine derartigen Pläne“, sagte Jesper Jensen. „Die größte Arbeit besteht im Moment darin, die Partie gegen Frankreich auch mental zu beenden. Doch nach unserer Besprechung mit unseren zwei Leistungsanalysten von Team Danmark sind wir da schon sehr weit.“

Für das dänische Team beginnt die Zwischenrunde am Freitag mit der Partie gegen Schweden.

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