Eishockey

Zuversicht ist zurückgekehrt

Zuversicht ist zurückgekehrt

Zuversicht ist zurückgekehrt

Woyens/Vojens
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Foto: Finn Poulsen

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„Diesen Sieg hatten wir dringend nötig – das war eine Riesenerlösung“, meint SønderjyskE-Torwart Kasper Krog nach dem 3:2-Heimsieg gegen die Frederikshavn White Hawks.

Die Hellblauen haben somit den Negativrekord aus der Saison 2004/05 vermieden, wo SønderjyskE unter Trainer Stefan Nyman im September/Oktober 2004 acht Mal hintereinander verlor.

„An solchen Rekorden sind wir nicht interessiert, und auch sieben Niederlagen in Folge sind schon zu viel“, meint der 19-Jährige, der gegen Frederikshavn für einen berherzten Einsatz belohnt wurde: „Wir sind gut rausgekommen. Die Mannschaft ist weiter stark dezimiert, hatte aber die Einstellung, dass es schon klappen würde, wenn wir kämpferisch alles geben.“

Das ist im bisherigen Saisonverlauf nicht immer so gewesen.

„Wir dürfen die vielen verletzten Spieler nicht als Entschuldigung gelten lassen. Man kann immer hart kämpfen. Es ist in der Vergangenheit zu oft der Fall gewesen, dass nach dem ersten Gegentor schnell das zweite gefallen ist und wir die Köpfe hängen gelassen haben. Es ist ungemein wichtig, dass wir den Glauben nicht verlieren“, meint Kasper Krog, der nach dem ersten Sieg nach sieben Spielen ohne voller Zuversicht ins Auswärtsspiel am Dienstag ab 20 Uhr beim Tabellenschlusslicht Herlev geht.

Groß ist die Zuversicht in Sachen Nationalmannschaft. Der 19-Jährige nahm vor gut einer Woche mit der U21-Auswahl am Vier-Nationen-Turnier in Lettland teil und darf sich berechtigte Hoffnungen machen, dass er zu den Auserwählten Torhütern gehört, wenn der Kader für die U21-WM Ende Dezember in Buffalo (USA) in gut zwei Wochen von fünf auf drei Torhüter reduziert wird.

„Ich hoffe, dass ich das Vertrauen des Nationaltrainers habe“, so Krog, der im Vorjahr an der WM teilnehmen durfte. 

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