Eishockey
Erleichterung nach dem Auftaktsieg
Erleichterung nach dem Auftaktsieg
Erleichterung nach dem Auftaktsieg
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Die Eishockeyspieler von SønderjyskE hatten 2013 als amtierender dänischer Meister den Auftakt im Continental Cup gegen einen ungarischen Vertreter in den Sand gesetzt, konnten diesmal aber einen Fehlstart vor eigenem Publikum verhindern.
„Es ist schön, gut ins Turnier zu starten. Die Auftaktniederlage von damals durfte sich nicht wiederholen, aber jetzt wartet morgen ein weiteres, schweres Spiel“, meinte Verteidiger Daniel Galbraith zum „Nordschleswiger“.
„Wir waren auf das Pressing der Ungarn vorbereitet, und wir haben es auch im ersten Drittel gut gelöst, haben aber im zweiten Drittel nachgelassen. So gab es Probleme, die wir aber im Schlussdrittel wieder in den Griff bekamen“, so der jüngste Galbraith-Bruder nach dem ersten von drei Spielen innerhalb von 48 Stunden: „Selbstverständlich denkt man daran, dass man drei Spiele innerhalb von kurzer Zeit absolvieren muss, aber man muss sich bei jedem Einsatz auf dem Eis voll reinhängen. Man kann nicht mit den Kräften haushalten. Da ist es eher die Aufgabe der Trainer, die Kräfte zu dosieren.“
SønderjyskE kann mit einem Sieg am Sonnabend gegen Amiens Gothiques das Ticket für die Finalrunde buchen, wenn die Nottingham Panthers zuvor den erwarteten Sieg gegen Ferencvaros geholt haben.
„Das wäre natürlich ein Wunschszenario für uns, aber wir können nicht auf die anderen Spiele blicken. Wir müssen unsere eigenen gewinnen“, meint Daniel Galbraith.