Selbstverständlich ist es eine große Verantwortung, und man muss sich über die Parteien informieren. Hilfreich dabei waren  der Unterricht in der Schule und die Diskussionen mit Familie und Freunden. Ein Nachteil dabei war, dass die eigene politische Meinung dabei gespalten oder beeinflusst werden kann, vor allem wenn man sich selbst nicht ganz schlüssig ist, was man wählen möchte. Letztendlich wählt man dann doch die Partei bzw. die Person, bei der man vom sozialen Umfeld am meisten geprägt wurde. Dabei spielt das Elternhaus eine ganz entscheidende Rolle.  Ich denke persönlich, dass man eine Verantwortung mit der Wahrnehmung des Wahlrechts gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und dem Staat übernimmt. Diese Verantwortung könnten auch 16-Jährige tragen.