Stadtgestaltung
Weitere zehn Millionen Kronen für Hoyer
Weitere zehn Millionen Kronen für Hoyer
Weitere zehn Millionen Kronen für Hoyer
Die Wohn- und Baubehörde aus Kopenhagen bewilligt weitere Millionen für die Stadtgestaltung am Deich.
Die Wohn- und Baubehörde aus Kopenhagen bewilligt weitere Millionen für die Stadtgestaltung am Deich.
Das Entwicklungsprojekt Tøndermarsk Initiativet kann sich über weitere 10 Millionen Kronen freuen, die es zur Verschönerung und Entwicklung von Hoyer und Umgebung verwenden kann. Das Geld kommt aus der staatlichen Wohn- und Baubehörde. Tonderns Bürgermeister Henrik Frandsen (V), zudem Vorsitzender der koordinierenden Lenkungsgruppe der Initiative, freut sich, dass nun noch mehr Gelder zur Verfügung stehen, um das über 211 Millionen Kronen schwere Projekt durchzuführen.
„Das ist eine richtig gute Neuigkeit und ein schönes Ostergeschenk. Mit diesen Extra-Mitteln können wir Hoyer noch weiter voranbringen“, so Frandsen. Die Bewilligung der Mittel sei zudem „ein positives Zeichen dafür, dass nicht nur wir uns in der Initiative stark für die Gegend machen und neben uns auch andere Möglichkeiten in der Stadt Hoyer sehen“.
Hoyer spielt mit seinem einzigartigen architektonischen Erbe eine Hauptrolle in der Initiative Tonderner Marsch. Die Erneuerung und Verschönerung der Stadt soll nicht nur in zunehmendem Maße Touristen für die Gegend begeistern. Sondern vor allem auch Hoyer selbst zu einer attraktiveren Stadtgemeinschaft verhelfen.
„Es ist unglaublich wichtig, dass wir durch die Stadterneuerung die Entwicklung Hoyers beschreiben und umsetzen, sodass zum einen die Zahl der Besucher steigt, die vorbeikommen und die Stadt und die schöne Natur drumherum erleben. Aber auch, dass wir eine stabile Anzahl an Bürgern schaffen, die zu einem guten Alltag beitragen. Daher wollen wir Hoyer zusammen mit den Bürgern der Stadt entwickeln, und das können wir mit der Sonderbewilligung nun noch besser tun“, so der Bürgermeister.
In der Bewerbung um die Gelder hat die Initiative großes Augenmerk darauf gelegt, dass die Bürger mit einbezogen werden. Im Hoyeraner Planungsbüro arbeitet man derzeit an konkreten Plänen, die nach Ostern vorgestellt werden sollen.