Freundschaft ist „eine edle und kostbare Empfindung im Leben der Menschen in aller Welt“, erkennen die Vereinten Nationen an. Mit Verweis auf die Kultur des Friedens und in Anerkennung der wertvollen Rolle der Freundschaft wurde der 30. Juli von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag der Freundschaft“ bestimmt.

Entstanden ist er durch eine Initiative der Unesco und wurde im Jahr 1997 in einer Generalversammlung der Vereinten Nationen aufgegriffen und in einer Resolution festgehalten.

Demnach sei Freundschaft dazu in der Lage, Frieden zu stiften, Brücken zu bauen und die kulturelle Vielfalt zwischen Völkern, Ländern, Kulturen und Menschen zu würdigen.
Freundschaft bedeute Gemeinschaft, Dialog zwischen Kulturen, gegenseitiges Verständnis und Achtung.

Diese Gemeinschaft findet sich in der dänisch-deutschen Grenzregion wieder. Das Verständnis und die Achtung der dänischen sowie der deutschen Kultur sind auf beiden Seiten der Grenze zu finden, grenzüberschreitende Projekte fördern den Dialog untereinander.

Um den Tag der Freundschaft angemessen zu feiern, wie es auch der Wunsch der Vereinten Nationen ist, suchen wir eure Geschichten grenzüberschreitender Freundschaften. Am 30. Juli wollen wir die Vielfalt der Freundschaften in unserer Grenzregion präsentieren. Mit eurer Hilfe stellen wir unsere Bedeutung von Freundschaft dar.

Schickt uns dafür eure Geschichte und ein Foto per Mail unter dem Betreff „Freundschaft“ an lar@nordschleswiger.dk.

Der Duden definiert Freundschaft übrigens als „auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander“.