Gesellschaft
Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt
Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt
Spuk in Hadersleben: Wie Tobias andere das Gruseln lehrt
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Mit knorrigen Kürbissen, unheimlichen Gespenstern und Gruselflair hat Tobias Brink sein Zuhause in Hadersleben in ein Halloween-Spukhaus verwandelt. Noch bis Freitag öffnet er seine Tore für alle, die das schaurig-schöne Spektakel bewundern möchten – bevor der Spuk wieder vorbei ist.
Mit Hingabe und Kreativität hat Tobias Brink aus Haus und Garten ein Gruselparadies gemacht. Das Anwesen bietet einen Anblick, den sich zahlreiche Halloween-Begeisterte nicht entgehen lassen.
Von Menschen, die auszogen, das Gruseln zu lernen
In den vergangenen Tagen zogen die Fans aus, um bei Tobias Brink das „Gruseln zu lernen“: Auf Facebook hatte der junge Mann Interessierte eingeladen, sein Schreckenskabinett zu besuchen.
„Dieser Monat ist wie im Flug vergangen, und es war fantastisch, mein Halloween-Haus hier in Hadersleben aufzubauen“, schreibt Spukhausarchitekt Tobias Brink begeistert in dem sozialen Netzwerk.
Zurück in die Kiste
Der Aufwand hat sich für ihn gelohnt: Für die Besuchenden, die bereits vorbeigeschaut haben, ist das Spukhaus zur Attraktion geworden. Von unheimlichen Gespenstern bis zu leuchtenden Kürbissen – jedes Detail ist liebevoll in Szene gesetzt.
Wer bisher keine Gelegenheit hatte, das schaurig-schöne Dekor zu betrachten, sollte sich beeilen: Am Freitag wird Tobias Brink das gruselige Ambiente für dieses Jahr wieder abbauen und Halloween in der „Mottenkiste“ verstauen.