Tour de France 2021

Video: Mit Rolf Sørensen durch Nordschleswig

Die dritte Etappe führt durch Nordschleswig

Die dritte Etappe führt durch Nordschleswig

cvt/lar
Nordschleswig/Sønderjylland
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Rolf Sørensen, ehemaliger Radrennfahrer, und Dennis Ritter, Sportjournalist von TV2, erkunden die dritte Etappe der Tour de France 2021 in Dänemark. Foto: Screenshot TV2

Durch den Stadtkern von Hadersleben und vorbei am Sitz der „Nordschleswiger“-Hauptredaktion in Apenrade führt die Strecke vor dem Sonderburger Gericht über die Ziellinie.

 

Die Highlights der 3. Etappe in Nordschleswig

Die Strecke führt mitten durch den Stadtkern von Hadersleben. Den Christiansfeldvej geht es in die Stadt hinein, vorbei an den Trainingsplätzen am Stadionvej und der alten Kaserne hinein in die Nørregade.

Es geht weiter direkt am Dom vorbei – an dessen Rückseite allerdings – über den Markt am Møllen-Theater über die Brücke und geradeaus auf Sønderbro schnurgerade auf Grønningen und in den großen Kreisverkehr zu.

Im Süden Haderslebens geht es zunächst nicht auf die 170, den Aabenraa Landevej, sondern parallel auf den Vilstrupvej, vorbei an der Hjortebrohalle und der Feuerwehr hinaus ins Land.

An Norderwilstrup vorbei geht es durch Süderwilstrup (Havvejen) durch Felder und Wald auf die Bucht von Djernis zu. Über den Hoptrupper Bach geht es kurz entlang des Strandes, aber nördlich vorbei an den Sommerhäusern in Richtung des Dorfes Djernis und dann scharf links in den Djærnæsvej in Richtung Süden.

Durch Süderballig geht es entlang des Campingplatzes und des Strandes nach Genner auf die 170 (Haderslevvej) – ein gutes Stück südlich des Knivsberges – in Richtung Süden weiter.

Vorbei am Pfannkuchenhaus geht es durch den Kreisel bei Bodum und dann links in den Stolligvej ins hügelige Loiter Land. In Stollig biegen die Radfahrer scharf rechts in den Stennevej, durch den Wald, vorbei am idyllisch gelegenen Restaurant Knapp, gleich dahinter rechts in den Jørgensgård Skovvej.

Entlang der Nachschule Aabæk Efterskole geht es durch den Wald über Dambjerg und Jørgensgård nach Apenrade hinein. Über die Reeperbahn geht es zur Kreuzung am Nørreport, wo die Rennfahrer links in die H. P. Hanssens Gade abbiegen und mitten durch Apenrade fahren, vorbei an der Sønderjyllandshalle, an Danmarks Radio, dem Hotel Europa, dem Museum für Kulturgeschichte und dem „Genforeningshave“ und natürlich auch dem Medienhaus mit der „Nordschleswiger“-Hauptredaktion.

Weiter in Richtung Süden geht es auf dem Kystvej vorbei am Süderstrand bis zur großen Kreuzung mit den Kanonen. Dort geht es links hinauf in den Flensborgvej in Richtung ehemaliges Enstedtwerk.

 

Hinter der Ruine geht es links in den Værnæsvej mitten durch Hostrupholz entlang der „Goldküste“ südlich der Apenrader Förde streckenweise ganz nah ans Wasser und dann hinter der Abfahrt zu Krusmølle gehts an der Dreickskreuzung recht in den Møllevej nach Feldstedt.

Dort geht es ganz dicht an der Deutschen Privatschule Feldstedt vorbei in den Kreisverkehr, danach auf dem Gråstenvej an der dänischen Bücherei vorbei auf dem Feldstedvej bis zur Autobahnauffahrt.

Über die Autobahn geht es, dann über Stock und Stein und durch Snurrom auf der 401 nördlich der Gravensteiner Wälder und nördlich des Schlosses nach Gravenstein hinein. Nach einem kurzen Blick in die Gartenanlagen des Schlosses – wo zu dieser Zeit möglicherweise die Königin mit der Familie weilt – geht es nicht in Richtung Zentrum, sondern an der Kreuzung nach links, auf der 401 nach Sonderburg.

Die großen Solaranlagen am Fernwärmewerk Gravenstein zur Linken geht es schnurgeradeaus durch Atzbüll auf den Amtsvejen, der sich dann großzügig in Richtung Nübel schwingt. Vorbei an den Abfahrten zu den Ziegeleien und nach Broacker geht es unbeirrt weiter auf der 401 in Richtung Sonderburg.

Über den Kreisverkehr vor Düppel geht es auf den Flensborg Landevej vorbei an der Eismeierei zu den Düppeler Schanzen. Am Geschichtszentrum und der Mühle vorbei, rollt das Feld hinab auf der Dybbølgade, hinter dem Alsion geht's über die alte, nach Christian 10. benannte Brücke den Løkken hinauf auf eine Schleife durch Sonderburg.

An der Kreuzung vor dem neuen Deutschen Museum geht es nach links hinab über Arnkil- und Helgolandsgade hinab zur Nørre Havnegade, wo die Radprofis am Multikulturhaus und somit der deutschen Bücherei in Sonderburg vorbeikommen und das Hotel Alsik hinter sich lassen.

Unter der schon genannten königlichen Brücke hindurch geht es dann die Promenade entlang, zwischen Ringreiterstatue und Schloss bergauf auf den Strandvej ums Schloss herum, am Strand und dem Theater vorbei.

Dann, beim Badehaus, folgt die Tour der Straße nach links, um dann scharf rechts in den Hertug Hans Vej einzubiegen und Sonderburg so halb zu umrunden. Auf dem Orla Lehmanns Vej und dem Borgmester Andersens Vej geht es weiter um die Stadt herum, bis die Fahrer im Norden bei Ulkebüll auf den Augustenborg Landevej nach links einbiegen und zum letzten Sprint ansetzen – um vor dem Sonderburger Gericht über die Ziellinie zu fahren.

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