Kleinschmidt findet nachdenkliche Worte beim Johannisfeuer in Gravenstein

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400 Kinder und Erwachsene kamen zum Johannisfeuer in „E Arnstej". Foto: FDF

Das Johannisfeuer beim neu renovierten FDF-Pfadfindertreffpunkt „E Arnstej“ in Gravenstein (Gråsten) ist am Sonntagabend der Treffpunkt des Tages geworden. Um die 400 Kinder und Erwachsene feierten den dänischen Mittsommer. Die Rede des Abends hielt der Sonderburger Vizebürgermeister Stephan Kleinschmidt (Schleswigsche Partei). Er sprach von der Wichtigkeit, Dinge nicht nur via Handy, sondern live zu erleben. Er lobte die guten Werte des Grenzlandes, die Toleranz und Vielfalt. Für den Politiker wird mit den Flammen des Johannisfeuers nicht zuletzt auch Unfrieden und Bosheit bekämpft. „Es war eine Rede, die viel Anerkennung erhielt“, so Mogens P. C. Jacobsen, FDF Gråsten.

Stephan Kleinschmidt (Schleswigsche Partei) Foto: FDF