Dachverband der Baubranche unzufrieden
„Freibetrag-Achterbahnfahrt beenden”
„Freibetrag-Achterbahnfahrt beenden”
„Freibetrag-Achterbahnfahrt beenden”
![](/sites/default/files/styles/article_image_1200x450_/public/media/image/Nur-wenn-die-Manahme-eine-Harte-bedeuten-also-etwa-die-Heizung-im-Winter-ausgebaut-wurde-konnen-Mieter-widersprechen.jpg?itok=N4T4mgG9)
Die Zahl der Dänen, die den Handwerkerfreibetrag nutzen geht immer weiter zurück. Dachverband der Baubranche fordert nun nachhaltige Regeln.
Die Zahl der Dänen, die den Handwerkerfreibetrag nutzen geht immer weiter zurück. Dachverband der Baubranche fordert nun nachhaltige Regeln.
Der Handwerkerfreibetrag ist im vergangenen Jahr nicht so zahlreich von den Bürgern genutzt worden, wie noch im Jahr 2015. das geht aus einer Statistik des Steuerministeriums hervor. Als Grund sieht Bo Sandberg, Chefökonom beim Branchenverband Dansk Byggeri, dass der Freibetrag nur zweckgebunden für energiesparende Renovierung oder Instandhaltung genutzt werden konnte, wie es in einer Mitteilung heißt.
12.000 Kronen solcher Kosten konnten im Jahr abgesetzt werden. Zusätzlich konnten weitere Beträge für den sogenannten Heimservice, zum Beispiel Gartenarbeit oder Reinigung bei Skat gemeldet und abgesetzt werden. Von 577.000 im Jahr 2015 fiel die Zahl der Freibetragsnutzer jedoch auf 383.000 im vergangenen Jahr, geht aus der Statistik hervor.
Der Baubranchenverband fordert jetzt dazu auf „die Achterbahnfahrt des Freibetrages, der zudem zwischen 2013 und 2015 auf Eis gelegt war, zu beenden und für „eine nachhaltige und vor allem bleibende Regelung zugunsten der Verbraucher zu sorgen“, sagt Bo Sandberg.